Leichter aufwachen – Top-Tipps vom Experten

DAS KANNST DU VOR DEM SCHLAFENGEHEN TUN, UM GUT ZU SCHLAFEN

Es ist viel einfacher, am Morgen aufzustehen, wenn Du gut geschlafen hast. Wie? Mit 7-9 Stunden Schlaf pro Nacht, einer festen Aufstehzeit, B・SYNC ON, den Verzicht auf Alkohol und elektronische Geräte vor dem Schlafengehen und nicht zuletzt einer Abendroutine mit Meditation und entspannender Musik. Nachfolgend gehen wir auf jeden dieser Punkte genauer ein.

7-9 Stunden Schlaf

Ausreichend zu schlafen ist einer der besten Tipps, um früher und leichter aufzuwachen. Das mag offensichtlich klingen, wird aber oft nicht beherzigt. Nach Angaben des National Heart, Blood, and Lung Institute benötigen die meisten Menschen etwa sieben bis neun Stunden Schlaf pro Nacht – manche Menschen sogar mehr.

Wenn Du nicht genug Schlaf bekommst, wird das Aufwachen am Morgen schwerer sein. Wir empfehlen, Deinen Schlaf so zu planen, wie Du Deine Arbeit planen würdest – und ihm dieselbe Bedeutung zuzumessen. Das hilft Dir, am Morgen leichter aufzuwachen.

Jeden Tag um dieselbe Uhrzeit aufwachen

Wenn es Dir schwerfällt, morgens aufzuwachen, ist es am besten, Deine Aufwachzeit so konstant wie möglich zu halten. Das bedeutet, jeden Abend zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und jeden Morgen zur gleichen Zeit aufzustehen – auch am Wochenende. Stell Dir Deinen Wecker also auf ein- und dieselbe Zeit ein und deaktiviere die Schlummerfunktion.

Das reguliert den natürlichen Schlafzyklus Deines Körpers und macht das Aufwachen am Morgen einfacher. Laut einer Studie von Duncan et al. aus dem Jahr 2016 steht ein unregelmäßiger Schlafrhythmus mit einem weniger gesunden Lebensstil in Verbindung. Menschen, die ungesund leben, schlafen demnach schlechter. Im gleichen Maße wirkt sich schlechter Schlaf negativ auf die Gesundheit aus.

B・SYNC ON  einnehmen

Wenn Du morgens erholt aus dem Bett springen willst, dann ist B・SYNC ON das Richtige für Dich. B・SYNC ON ist ein natürliches Nahrungsergänzungsmittel, das die Morgenmüdigkeit reduziert und Dir hilft, leichter aufzuwachen. Die Kapseln wirken verzögert und enthalten eine einzigartige Mischung aus den folgenden Inhaltsstoffen: Vitamin B5, Vitamin B12, Zink, und Koffein.

Die Menge an Koffein in einer Dosis B・SYNC ON ist so viel wie in einer Tasse Espresso. Dank seiner verzögerten Wirkung gibt es Dir den ersten Energieschub am Morgen. Vitamin B5 ist wichtig für die Enzymfunktion, trägt zur Erhaltung der Nervenzellen bei und verringert die Müdigkeit. Vitamin B12 ist ein weiterer Energielieferant, der die Konzentrationsfähigkeit und die Gehirnaktivität steigert. Zink fördert ebenfalls die kognitive Leistung, unterstützt das Gedächtnis und stärkt das Immunsystem. Damit erhält Dein Körper alle Nährstoffe, die er braucht, um voller Energie in den Tag zu starten.

Die zeitverzögerte Freisetzung, die durch winzige Pellets in der Kapsel ermöglicht wird, sorgt dafür, dass das Koffein erst in den Morgenstunden wirkt und Du nicht schon vor dem Zubettgehen hellwach bist. Sowohl Koffein als auch Nährstoffe werden erst nach 7 Stunden freigesetzt und energetisieren Deinen Körper somit direkt beim Aufstehen. Die meisten Produkte auf dem Markt sind ausschließlich für besseren Schlaf konzipiert. B・SYNC ONs Formulierung und Wirkweise sorgt dagegen dafür, dass Du erfrischt aufwachst.

Die Wirksamkeit der B・SYNC ON-Kapseln ist klinisch bestätigt. Ihr Effekt setzt nach sieben Stunden ein, reduziert die morgendliche Müdigkeit und sorgt für eine Menge Energie – schon beim Aufwachen. Wenn Dein Wecker klingelt, fühlst Du Dich wach, erfrischt und voller Tatkraft.

Zeit für Meditation

Was außerdem zu einem leichteren Aufwachen am Morgen beiträgt, ist, vor dem Schlafengehen zu meditieren. Das beruhigt Geist und Körper, und lässt Dich in einen erholsameren Schlaf fallen. Wenn Du schnell ein- und gut durchschläfst, wachst Du am Morgen automatisch frischer auf. Meditations-Apps und Websites können Dir den Einstieg in Deine neue Abendroutine erleichtern.

Elektronische Geräte ausschalten

Smartphone, Laptop und Co. vor dem Einschlafen sind die Feinde des erholsamen Schlafs. Laut einer Publikation von Tosini et al. aus dem Jahr 2016 stört das blaue Licht der Bildschirme den Schlafzyklus und erschwert das Einschlafen. Wenn sich das Benutzen Deiner Elektronik nicht vermeiden lässt, verwende eine Lesebrille, die das Blaulicht filtert oder passe die Einstellungen Deines Geräts an. Laut einer Studie aus dem Jahr 2018, die im Journal of Psychiatric Research veröffentlicht wurde, können diese Maßnahmen Schlafstörungen erfolgreich entgegenwirken.

Keinen Alkohol am Abend

Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass Alkohol beim Einschlafen hilft. Das Gegenteil ist der Fall: Alkohol mindert die Qualität des Schlafs. Das liegt daran, dass der Körper über Nacht mit der Entgiftung beschäftigt ist. Das führt dann dazu, dass Du morgens müde und geschafft aufwachst. Um Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen und unerholsamen Schlaf zu vermeiden, verzichte am Abend besser auf Alkohol.

Entspannende Musik hören 

Gegen Schwierigkeiten beim Einschlafen kann entspannende Musik helfen. Laut Trahan et al. (2018) kann Musik dabei helfen, Geist und Körper zu beruhigen, und das Einschlafen erleichtern. Es gibt verschiedene Websites und Apps, auf denen Du entspannende Musik finden kannst.

Eine Abendroutine zum Abschalten

Eine entspannende Abendroutine kann dabei helfen, den Körper auf den Schlaf vorzubereiten und das Aufwachen am Morgen zu erleichtern. Teil dieser Routine können ein heißes Bad, ein gutes Buch, Yoga oder Dehnübungen sein. Nimm Dir etwas Zeit, um herauszufinden, was für Dich am besten funktioniert. Sobald Du Deine optimale Abendroutine gefunden hast, halte Dich daran, um Deinem Körper zu signalisieren, dass es bald Zeit zum Schlafen ist.

WIE DU MORGENS LEICHTER WACH WIRST

Selbst wenn Du vor dem Schlafengehen alles richtig machst, wird es immer noch Tage geben, an denen es Dir schwerfällt, aufzustehen. Hier also ein paar zusätzliche Tipps, damit Du morgens leichter wach wirst:

Schlummern vermeiden

Beim ersten Klingeln des Weckers ist es verlockend, einfach die Schlummertaste zu drücken. Das allerdings macht das Aufstehen nicht leichter! Führe Dir Dein Ziel vor Augen: Warum hast Du einen Wecker gestellt? Warum willst Du gerne aufstehen? Welche schönen Dinge erwarten Dich über den Tag verteilt? Die Antwort auf diese Fragen wird es Dir leichter machen, Dich direkt aus dem Bett zu rollen, anstatt die Schlummertaste zu drücken.

Tageslicht ins Zimmer lassen

Laut der CDC hilft Tageslicht am Morgen dabei, Körper und Geist aufzuwecken. Tageslicht gibt dem Gehirn das Signal, entsprechende Hormone auszuschütten. Wenn es draußen noch dunkel ist, kannst Du eine Tageslichtlampe einschalten.

Kalt duschen

Auch wenn es schaurig klingen mag: Eine kalte Dusche am Morgen vitalisiert Körper und Geist! Wenn das nichts für Dich ist, versuche es zuerst mit einer warmen Dusche und wechsle am Ende für 30 Sekunden auf kalt. Mit der Zeit kannst Du die kalte Dusche verlängern. 

Ein gesundes Frühstück

Ein nahrhaftes Frühstück am Morgen gibt Dir wertvolle Energie für den ganzen Tag. Laut einer Publikation aus dem Jahr 2019, veröffentlicht in Current Developments in Nutrition, kann ein gesundes Frühstück dazu beitragen, Stimmung und Konzentration während des Tages aufrechtzuerhalten.

Sport

Laut einer Studie von Banno et al. aus dem Jahr 2018 hilft Bewegung am Morgen dabei, Dich wacher zu fühlen und Deinen Schlaf-Wach-Rhythmus zu regulieren. Versuche, mindestens 30 Minuten pro Tag Sport zu treiben.

Langsam aufstehen

Vermeide es, am Morgen direkt aus dem Bett zu springen. Dein Kreislauf muss sich erst auf das Wachsein umstellen. Langsam aufzustehen erleichtert Deinem Körper den Übergang vom Schlaf zum Wachsein und lässt Dich entspannter in den Tag starten.

Mit Spaß in den Tag starten

Tu jeden Morgen nach dem Aufwachen gleich etwas, das Dir Freude bringt. Das motiviert und lässt Dich mit Freude aus den Federn steigen. Du könntest z. B. ein paar Seiten eines guten Buches lesen, einen Spaziergang in der Natur machen oder mit Deinem Haustier spielen.

Kaffee

Manchmal braucht es nur eine Tasse Kaffee, um morgens wach zu werden. Das Koffein sorgt für einen unmittelbaren Energie- und Motivationsschub. Allerdings solltest Du Kaffee in Maßen trinken, um Nervosität und Unruhe über den Tag zu vermeiden. Versuche doch mal, nach dem ersten Kaffee auf Alternativen wie Kombucha, Grüntee oder Ginseng umzusteigen.

ABSCHLIEßENDE GEDANKEN

Die Tipps in diesem Artikel helfen hoffentlich auch Dir, morgens leichter aufzuwachen und mit einem Lächeln in den Tag zu starten. Neue Routinen zu etablieren braucht Zeit und Übung. Sei also geduldig mit Dir und unterstütze Deinen Körper so gut es geht dabei. Die Ergebnisse werden es abermals wert sein!

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